Im zu Argentinien benachbarten Uruguay werden die gleichen Rinderrassen gehalten und es herrschen klimatisch ähnliche Bedingungen. Die Grassteppe der Pampa erstreckt sich über die Grenzen Argentiniens hinaus auch nach Uruguay, dem zweitkleinsten Land Südamerikas.
Traditionsreiche Fleischproduktion
Die Grassteppe der Pampa erstreckt sich über die Grenzen Argentiniens hinaus auch nach Uruguay, dem zweitkleinsten Land Südamerikas. Auf eine Fläche, die halb so groß ist wie Deutschland, kommen gerade mal 3,3 Mio. Einwohner. Landwirtschaft und Viehzucht sind wichtige Säulen der nationalen Wirtschaft.
Rekordverdächtig
Rinder spielen im täglichen Leben der ländlich geprägten Republik eine große Rolle, sowohl als Exportgut als auch als Bestandteil der einheimischen Küche: Mit einem jährlichen Verbrauch von 95 kg Rindfleisch pro Person schaffte es Uruguay sogar ins Guinness Buch der Rekorde.
Optimale Voraussetzungen
In der Region San José, in der Nähe von Montevideo, dicht am Fluss Rio de la Plata, herrschen ähnliche klimatische und geografische Bedingungen wie in Argentinien. Hier fühlen sich die Rodeo-Rinder für unsere uruguayischen Produkte besonders wohl. Obwohl weit weniger bekannt als der argentinische Nachbar, hat auch Uruguay optimale Voraussetzungen für die Rinderzucht: weitläufige, grasbewachsen Weiden mit viel Platz und ganzjährig verfügbarem, natürlichen Futter für die Tiere sowie ein gemäßigtes, fast frostfreies
Klima.
Die reine Luft und der ungestörte Bewegungsdrang der Weideochsen sorgt für den besonderen Charakter des Rodeo-Steaks: fest in der Konsistenz und würzig im Aroma. Die Rinder selbst stammen ursprünglich aus britischer Zucht. Dabei handelt es sich um Angus und Hereford-Rinder sowie deren Kreuzungen.
In der Region San José arbeiten wir seit Jahren erfolgreich und zuverlässig mit der Familie Gonzales zusammen.